Rumänien zählt zu den wildreichsten und jagdlich interessantesten Ländern Europas. Hier hat sich der Wildbestand in unberührter Natur weitgehend erhalten.
Die Jagd in Rumänien ist weltberühmt und hat Tradition. Sie findet in freier Wildbahn und in ausgesuchten staatlichen Forstverwaltungen statt. Zahlreiche Weltrekordtrophäen stammen aus Rumänien. Seit langem berühmt wegen der großen Bären, beheimatet das Land auch die massiven Karpatenhirsche und hält den Weltrekord für Gams (141,10 CIC Punkte). Dieser Gamsbock wurde 1934 im Fogarascher Gebirge (Girdomanu) erlegt.
Am Fuße der Fogarascher Berge befindet sich meine Heimat.
Die Jagd heute
In den letzten Jahren haben rumänische Jäger und Förster Wildhege und Reviereinrichtungen deutlich verbessert und ganz neue Jagdmöglichkeiten nicht nur in den Karpaten, sondern auch im Hügelland
und in den Flachllandrevieren geschaffen.
Die Jagdreviere
Die Auswahl des Reviers durch mich (Egon Zsombori) erfolgt nach bestem Wissen und Gewissen. Trotzdem kann keine Garantie im Bezug auf die Trophäenstärke und den Wildbestand gegeben werden. Der
Jagdgast darf das Jagdrevier nur in Begleitung eines ortskundigen Jagdführers betreten. Die Jagdführer sind Berufsjäger oder Forstbeamte, die mit den Gegebenheiten bestens vertraut sind.
Sie stehen dem Jagdgast beratend zur Seite.
Jeder Jäger ist jedoch für seinen Schuss selbst verantwortlich.
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